Literatur
Livres en Français
Robert Ladouceur: Le jeu excessif – Comprendre et vaincre le gambling (Les Editions de l’Homme)
Cet ouvrage aborde et explique en détail la psychologie du joueur. Il démontre clairement que le principal piège de ces jeux consiste à ignorer que le “hasard" en est le seul et unique facteur déterminant. Il indique quelles sont les habitudes de jeu les plus répandues et donne les moyens thérapeutiques efficaces pour aider un joueur excessif.
Serge Minet: Le plaisir du jeu, entre passion et souffrance (L’Harmattan)
Cet essai invite à mieux comprendre de l'intérieur la solitude du joueur de “fonds“. Ce livre propose aussi aux thérapeutes, médecins, juristes, assistants sociaux, une réflexion et une approche thérapeutique particulière pour un accompagnement des joueurs dépendants.
Marc Valleur, Christian Bucher: Le jeu pathologique (P.U.F., Que sais-je ?)
L'étude du jeu “pathologique” ne peut faire l'économie d'une réflexion sur le jeu “normal” (les pratiques ludiques récréatives), au même titre que l'histoire, les représentations culturelles et les lois se rapportant aux jeux. Toléré, voire encouragé, le jeu conserve une connotation d'immoralité, tout en étant lié au sacré.
Robert Ladouceur: Le jeu excessif – Comprendre et vaincre le gambling (Les Editions de l’Homme)
Cet ouvrage aborde et explique en détail la psychologie du joueur. Il démontre clairement que le principal piège de ces jeux consiste à ignorer que le “hasard" en est le seul et unique facteur déterminant. Il indique quelles sont les habitudes de jeu les plus répandues et donne les moyens thérapeutiques efficaces pour aider un joueur excessif.
Serge Minet: Le plaisir du jeu, entre passion et souffrance (L’Harmattan)
Cet essai invite à mieux comprendre de l'intérieur la solitude du joueur de “fonds“. Ce livre propose aussi aux thérapeutes, médecins, juristes, assistants sociaux, une réflexion et une approche thérapeutique particulière pour un accompagnement des joueurs dépendants.
Marc Valleur, Christian Bucher: Le jeu pathologique (P.U.F., Que sais-je ?)
L'étude du jeu “pathologique” ne peut faire l'économie d'une réflexion sur le jeu “normal” (les pratiques ludiques récréatives), au même titre que l'histoire, les représentations culturelles et les lois se rapportant aux jeux. Toléré, voire encouragé, le jeu conserve une connotation d'immoralité, tout en étant lié au sacré.
Deutsche Bücher
Ilona Füchtenschneider, Jörg Petry: Game Over (Lambertus)
Ein Ratgeber über die verschiedenen Glücksspiele und das Krankheitsbild Glücksspielsucht, die Arbeit von Selbsthilfegruppen, die im Bereich Glücksspielsucht tätig sind, sowie Hinweise auf ambulante und stationäre Beratungs- und Behandlungsangebote.
Jörg Petry: Glücksspielsucht (Hogrefe)
Das Band informiert über die verschiedenen Erscheinungsformen des pathologischen Glücksspielverhaltens und erläutert das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Glücksspielsucht. Verschiedene Störungstheorien und -modelle zur Erklärung der Glücksspielsucht zeigen den derzeitigen Stand des ätiologischen Wissens auf. Zahlreiche Materialien für die Diagnostik und Therapie bieten eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Patienten mit einer Glücksspielsucht.
Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann: Spielsucht – Ursachen und Therapie (Springer)
Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen "Knackpunkte" nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation und Krankheitseinsicht, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen.
Franz Müller-Spahn, Jürgen Margraf: Wenn Spielen pathologisch wird (Karger)
Am Beispiel eines für das Airport Casino Basel entwickelten “Sozialkonzeptes” vermittelt dieses Buch, was man über die Prävention, Früherkennung und wirkungsvolle Behandlung der Spielsucht weiß, und zeigt Möglichkeiten auf, gefährdete Spieler zu schützen und vom Spielbetrieb fernzuhalten.
Jörg Petry: Pathologisches Glücksspielverhalten (Neuland)
Dieser Band enthält ausgewählte Texte des Autors zu ätiologischen, psychopathologischen, nosologischen, differentialdiagnostischen und psychotherapeutischen Fragestellungen des pathologischen Glücksspielverhaltens.
Ilona Füchtenschneider: Erfolg, Glück, Verzweiflung (Neuland)
Das Buch nähert sich dem Thema Glücksspielsucht mit Beiträgen zu soziologischen, psychotherapeutischen und präventiven Aspekten der Glücksspielsucht.
Manfred Zollinger: Geschichte des Glücksspiels (Bohlau)
Gerhard Bühringer, Dilek Türk: Geldspielautomaten – Freizeitvergnügen oder Krankheitsverursacher ? (Hogrefe)
Das Buch beschäftigt sich mit pathologischem Spielverhalten an Geldspielautomaten in Deutschland.
Jörg Bewersdorff: Glück, Logik und Bluff (Vieweg)
Ein Buch über die Mathematik der Gesellschaftsspiele.
- RATGEBER:
Ilona Füchtenschneider, Jörg Petry: Game Over (Lambertus)
Ein Ratgeber über die verschiedenen Glücksspiele und das Krankheitsbild Glücksspielsucht, die Arbeit von Selbsthilfegruppen, die im Bereich Glücksspielsucht tätig sind, sowie Hinweise auf ambulante und stationäre Beratungs- und Behandlungsangebote.
- Fachbücher:
Jörg Petry: Glücksspielsucht (Hogrefe)
Das Band informiert über die verschiedenen Erscheinungsformen des pathologischen Glücksspielverhaltens und erläutert das diagnostische und therapeutische Vorgehen bei Glücksspielsucht. Verschiedene Störungstheorien und -modelle zur Erklärung der Glücksspielsucht zeigen den derzeitigen Stand des ätiologischen Wissens auf. Zahlreiche Materialien für die Diagnostik und Therapie bieten eine wertvolle Unterstützung bei der Behandlung von Patienten mit einer Glücksspielsucht.
Gerhard Meyer, Meinolf Bachmann: Spielsucht – Ursachen und Therapie (Springer)
Die Autoren informieren umfassend über die Ursachen des Suchtproblems und legen ein außerordentlich praxisnah geschriebenes Behandlungsmanual vor, in dem auch die typischen "Knackpunkte" nicht fehlen: die oft gegebene Verleugnungstendenz oder fehlende Motivation und Krankheitseinsicht, der schwierige Übergang von einer stationären Therapie in die Normalität oder Therapieabbruch. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden Therapieschritte und Fragestellungen verständlich beschrieben und konkret besprochen.
Franz Müller-Spahn, Jürgen Margraf: Wenn Spielen pathologisch wird (Karger)
Am Beispiel eines für das Airport Casino Basel entwickelten “Sozialkonzeptes” vermittelt dieses Buch, was man über die Prävention, Früherkennung und wirkungsvolle Behandlung der Spielsucht weiß, und zeigt Möglichkeiten auf, gefährdete Spieler zu schützen und vom Spielbetrieb fernzuhalten.
- Sammelbände:
Jörg Petry: Pathologisches Glücksspielverhalten (Neuland)
Dieser Band enthält ausgewählte Texte des Autors zu ätiologischen, psychopathologischen, nosologischen, differentialdiagnostischen und psychotherapeutischen Fragestellungen des pathologischen Glücksspielverhaltens.
Ilona Füchtenschneider: Erfolg, Glück, Verzweiflung (Neuland)
Das Buch nähert sich dem Thema Glücksspielsucht mit Beiträgen zu soziologischen, psychotherapeutischen und präventiven Aspekten der Glücksspielsucht.
- Andere:
Manfred Zollinger: Geschichte des Glücksspiels (Bohlau)
Gerhard Bühringer, Dilek Türk: Geldspielautomaten – Freizeitvergnügen oder Krankheitsverursacher ? (Hogrefe)
Das Buch beschäftigt sich mit pathologischem Spielverhalten an Geldspielautomaten in Deutschland.
Jörg Bewersdorff: Glück, Logik und Bluff (Vieweg)
Ein Buch über die Mathematik der Gesellschaftsspiele.